"Silent Collaborators" erforscht die unsichtbaren Einflüsse in unseren sozialen Interaktionen durch den Austausch magnetischer Kostümfragmente. Diese repräsentieren die physischen und nicht-physischen Spuren, die wir bei anderen hinterlassen. Die Magnete in den Kostümen beeinflussen sowohl die individuellen Bewegungen der Tänzer:innen als auch die kollektive Improvisation. Das Stück erforscht die Fusion von Mode und Tanz, indem es sich auf die Bewegungsforschung basierend auf dem Kostüm konzentriert.
Die Tanzperformance "PUSH" erweckt die Idee des Empowerments zum Leben. Zwei Tänzerinnen spiegeln die innere Haltung und den Widerstand von Jugendlichen im Schulkontext wider. Entwickelt und geprobt wurde das Stück in der Hector-Peterson-Schule in Berlin, unter Beteiligung von 15 Schulklassen. Im Laufe des Stücks ermutigen sich die Tänzerinnen gegenseitig, ihre eigenen Ängste zu überwinden – durch Selbstvertrauen und die Kraft der Community. House Dance, ein Tanzstil der aus den Underground-Clubs New Yorks entstammt, prägt die Bewegungssprache der Performerinnen.
Performerin: Farah DeenPerformerin: Olivia MitterhuemerPerformerin: Elisabeth PesterPerformerin, Kostümdesignerin: Magdalena NeuburgerPerformer*in: Lio Noah Jakob