A party called JACK

A celebration of Life through Music

A party called JACK bietet eine Plattform für Zusammenkünfte von individuellen, freischaffenden Künstler:innen, welche mit Clubtanzmusik und Clubtanzkultur und ihren musikalischen und kulturellen Wurzeln in Verbindung stehen. Die Basis von Clubtanzmusik findet sich in in afroamerikanischen und lateinamerikanischen Musikkulturen, Genre wie Soul, Blues, Jazz, Salsa, Mambo und viele mehr bilden die Grundlage für elektronische Clubtanzmusik. A party called JACK steht für Künstler:innen, Performer:innen und eine Community, welche sich ständig im Austausch miteinander befinden und das Leben durch ihr „selbst sein“ feiern und zelebrieren. Aktivismus, politische Statements gegen unterschiedliche Diskriminierungsformen und der Wunsch nach Inklusion und Gleichberechtigung werden durch das Praktizieren gelebt. „Be yourself and free yourself!“ ist eine der wichtigen Messages von Clubtanzmusik, v.a. House Musik und von A party called JACK.

In der Performance „A celebration of Life through music” sollen die vorab beschriebenen Community Aspekte und Messages auf der Bühne im Austausch mit dem Publikum demonstriert werden. Das Künstler:innen Team setzt sich zusammen aus einer Sängerin (Aminata Seydi), einem DJ (Altroy Jerome), einem Sänger, Performer & Percussionist (Futurelove Sibanda), einer Saxophonistin und Tänzerin (Eliana Müller) und zwei Tänzerinnen (Katrin Blantar, Yusimi Moya Rodriguez). Die Akteur:innen sind lokalisiert in Wien und haben teilweise ihre Wurzeln selbst im afroamerikanischen, afrikanischen, lateinamerikanischen oder karibischen Kulturbereich. Musikalisch wird das Publikum auf eine Reise eingeladen, welche durch elektronische Clubtanz Musik und seinen Wurzeln führt und das Ziel hat, die Message „celebrate life through music“ an die Zuschauer:innen zu vermitteln und spüren zu lassen.