Nabelóse

Omokentro

Nabelóse



“… I can honestly say I’ve never heard anything quite like this… It’s a spellbinding, cathartic combination of beauty and discomfort.”

-Decoder (USA)

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Schönheit und Unbehagen in kathartischer Kombination, treffender kann man die Musik des Duos Nabelóse kaum beschreiben. Elena Kakaliagou (Horn, Stimme) und Ingrid Schmoliner (präparierter Flügel, Stimme) ergänzen sich musikalisch auf traumwandlerische Weise.

Gemeinsam haben sie eine ganz eigene Klangsprache gefunden. In ihren Konzerten vollbringen sie das Kunststück, ein sehr diverses Repertoire in einem homogenen, absolut stimmigen Set vorzutragen. Mal lyrisch und zart, dann wieder klar und kraftvoll führen sie ihr Publikum durch ein Programm, das Zeit und Ort vergessen lässt.

Mit bemerkenswerter Präsenz spielen Nabelóse einen fesselnden Mix aus vorsichtig tastenden, dann wieder maschinenhaft repetetiven Stücken.

Sowohl Kakaliagou als auch Schmoliner haben sich als Musikerinnen/Komponistinnen international im Bereich der Neuen Musik, wie auch im Kontext von minimal music, Improvisation und Experimentalmusik einen Namen gemacht.

Ingrid Schmoliner ist Pianistin mit einem radikal minimalistischen Ansatz; die Hornistin Elena Kakaliagou tritt Solo und mit dem Trio Zinc & Copper in Erscheinung. Bei Nabelóse aber singen sie alle beide. Sehr unterschiedlich und überaus schön.



(Pressetext)

Komposition/ Interpretation: Ingrid SchmolinerKomposition/ Interpretation: Elena Margarita Kakaliagou